1941, „Überdruck-Provisorien“ auf Zensur-Einschreibbrief aus Shanghai nach Prag (Böhmen und Mähren)
1941, „Überdruck-Provisorien“ auf Zensur-Einschreibbrief vom 2.1.1941 aus Shanghai nach Prag, welches damals von Nazi-Deutschland besetzt war und damit zum Protektorat Böhmen und Mähren gehörte. 4-Cent-Überdruck Am 20. September 1940 wurde der Posttarif für die örtliche Post (Lokaltarif) von
1940, „Überdruck-Provisorien“ auf Zensur-Einschreibbrief aus Shanghai nach Prag (Böhmen und Mähren)
1940, „Shanghai Überdruck-Provisorien“ auf Zensur-Einschreibbrief vom 19.12.1940 aus Shanghai nach Prag, welches damals von Nazi-Deutschland besetzt war und damit zum Protektorat Böhmen und Mähren gehörte. Der leicht überfrankierte Brief zeigt den 3-Cent-Überdruck und den 4-Cent-Überdruck
1941, Einzelfrankatur „Dah Tung“ auf Zensur-Postkarte aus Shanghai nach Wien (Deutsches Reich)
1941, Einzelfrankatur 30-Cent-Briefmarke „Dah Tung“ auf Zensur-Postkarte vom 20.1.1941 aus Shanghai nach Wien (damals: Deutsches Reich) mit Wiener Zensurstempel „A b“. Einzelfrankaturen sind selten und werden von Sammlern noch völlig unterschätzt. Handschriftlicher Vermerk des Empfängers:
1940, Zensur-Ganzsache aus Shanghai nach Wien (Deutsches Reich)
1940, Zensur-Ganzsache mit Zusatzfrankatur vom 4.11.1940 aus Shanghai an eine Jüdin in Wien (damals: Deutsches Reich). Mit Zensurstempel „A b“ (Auslandsprüfstelle Berlin), Zensurstempel „C“ und rotem Rollstempel „Oberkommando der Wehrmacht, Briefpost“. Von der Wehrmacht geprüfte Ganzsachen
1941, „3-Cent“-Überdruck und „New York“-Druck auf Einschreibbrief aus Shanghai in die Schweiz
1941, Shanghai-„3-Cent“-Überdruck unten mit Druckvermerk und „New York“-Druck auf Einschreibbrief vom 22.5.1941 aus Shanghai nach Basel (Schweiz). Der linke 3-Cent-Viererblock mit seltenerer 5-Cent-Briefmarke in Olivgrün. Auf dem Brief ist weiterhin ein 3-Cent-Viererblock und eine 10-Cent-Briefmarke
1940, „Dah Tung“ (ohne Wasserzeichen) auf Einschreibbrief aus Shanghai in die Schweiz
1940, Hongkong „Dah Tung“ (ohne Wasserzeichen) auf Einschreibbrief vom 23.11.1940 aus Shanghai nach Lachen (Schweiz). 1939 traten die Arbeiter der Hongkonger Briefmarken-Druckerei „Chung Hwa Book Co. Ltd.“ in den Streik. Die Druckarbeiten wurden für Monate
1941, Zensur-Brief aus Shanghai in den von Deutschen unbesetzten Teil Frankreichs (Vichy)
1941, Zensur-Brief vom 15.1.1941 aus Shanghai nach Gannat, einer Stadt im von Nazi-Deutschland unbesetzten Teil Frankreichs. Am 16. Juni 1940 zeichnete sich mit der Einschließung der französischen Armeegruppen 2 und 3 der Zusammenbruch der französischen
1935, „Willow Court“, ein berühmtes Art Déco-Gebäude Shanghais auf Brief
1935, „Willow Court“, ein berühmtes Art Déco-Gebäude Shanghais auf Brief vom 3.2.1935 aus Shanghai nach Detroit (USA). Dieser dekorative Brief stammt aus der Zeit kurz nach der Erbauung des „Willow Court“-Gebäudes. Das „Willow Court“ ist
1940, „Wiederaufbau“ auf Luftpostbrief aus Hunan über Kukong in die USA
1940, 50 Fen „Wiederaufbau“ auf Luftpostbrief vom 16.7.1940 aus Hunan 湖南省 über Kukong (heute: Shaoguan 韶关) nach Philadelphia (USA) mit australischem Zensurstempel „Not Opened By Censor“. „Wiederaufbau“-Briefmarken auf nicht-philatelistischen Briefen sind selten. Route: Via Trans-Pazifik,
1941, „Wiederaufbau“-Ausgabe komplett auf Lokalbrief aus Shanghai
1941, „Wiederaufbau“-Ausgabe komplett auf Lokalbrief vom 5.11.1941 aus Shanghai mit Sonderstempel. Am 21. Juni 1941 erschien die Briefmarkenausgabe zum Wiederaufbau Chinas (Thrift Movement). Sie umfaßt sechs Briefmarken. Zusätzlich gab die Post noch einen Gedenk-Block heraus