1917, Kriegspost-Karte aus Shanghai nach Deutschland, durch USA aber angehalten
1917, 2 Cent auf 5 Pfg. „Germania“ als Zusatzfrankatur auf Kriegspost-Ganzsache vom 3.2.17 aus Shanghai nach Berlin (Deutschland). Da zu diesem Zeitpunkt Russland und Deutschland im Ersten Weltkrieg gegeneinander kämpften, war es nicht möglich die
1916, Kriegspost-Brief aus Nanking an deutschen Marinesoldaten, Feldpost, Kriegsgefangener
1916, Kriegspost-Brief mit Inhalt aus Nanking (heute: Nanjing) vom 5.5.16 an August Grethe, Besatzungsmitglied des Flusskanonenbootes „Otter“, in Nanking und von dort aus an das deutsche Postamt weitergeleitet mit dem Vermerk kriegsgefangen“. Rückseitig mit britischem
1916, Kriegspost-Brief aus Futschau nach Deutschland mit englischer Zensur
1916, 2 Cent auf 5 Pfg. und 4 Cent auf 10 Pfg. „Germania“ auf Kriegspost-Brief vom 2.5.16 aus Futschau (heute: Fuzhou) nach Berlin (Deutschland). Der Brief wurde durch die Briten zensiert und erhielt den englischen
1915, Kriegspost-Brief aus Peking nach Österreich mit franz. Rückleitungsstempel
1915, 10 Cent auf 20 Pfg. „Germania“ auf Kriegspost-Brief vom 3.8.15 aus Peking an das Auskunftsbüro für Kriegsgefangene in Wien (Österreich). In Österreich wurde der Brief zensiert und erhielt einen postalischen Verschlusszettel. Er konnte die
1914, Brief aus Deutschland nach China, Kanada und England mit Nachgebühr
1914, 10 Pfg. „Germania“ auf Brief aus Hamburg (Deutschland) vom 31.3.14 nach Shanghai (China). In Shanghai traf der Brief am 18.4.14 ein und wurde an das deutsche Postamt in Shanghai weitergeleitet. Da der Empfänger anscheinend
1913, Mischfrankatur Republik und Kaiserreich
1913, seltene Mischfrankatur von Briefmarken aus der Republik („Yuan Shi-kai“ und „Republik-Überdruck“) und einer Marke aus dem Kaiserreich („Coiling Dragon“) vom 28.1.13 auf Einschreiben aus Tientsin (heute: Tianjin) nach Wien (Österreich). Der Transport erfolgte damals
1913, Retour-Brief aus China nach USA mit Verspätungsstempel
1913, Einzelfrankatur 10 Cent „Yuan Shi-kai“ auf Brief aus Fuchow (?) vom 25.3.13 nach Palo Alto (USA). Der Brief erreichte Palo Alto am 29.4.13, konnte aber aufgrund der unvollständigen Adresse nicht zugestellt werden und erhielt
1913, Ansichtskarte aus Shanghai adressiert an einen Passagier der SMS „Vineta“
1913, Einzelfrankatur 5 Cent „Yuan Shi-kai“ auf Ansichtskarte vom 22.4.13 aus Shanghai an einen Bootsmannsmaat auf der SMS „Vineta“. Die Briefmarke, die den ersten Präsidenten der Republik China Yuan Shi-kai zeigt, gehört zu der ersten
1913, Überdruckausgabe auf Ganzsache von Chengchow nach Chicago (USA)
1913, Mischfrankatur Chinesischer und Englischer Überdruck als Zusatzfrankatur auf Ganzsache vom 29.8.13 aus Chengchow( heute. Zhengzhou) in Henan nach Chicago (USA). Kurz nach der Revolution 1911 und dem Zusammenbruch des Kaiserreiches wurden die Briefmarken des
1911, Sreifbandsendung von Leipzig nach Canton, weitergeleitet nach Sunchow
1911, Sreifbandsendung vom 3.4.11 aus Leipzig nach Whampoa (heute: Huangpu) bei Canton (heute: Guangzhou). Wahrscheinlich wurde mit der Streifbandsendung eine Zeitung verschickt. Am 28.4.11 traf die Sendung in Canton ein, doch konnte unter der angegebenen