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1933, Luftpostbrief aus Shanghai über Saigon-Marseille und weiter nach Deutschland

1933, Luftpostbrief aus Shanghai über Saigon-Marseille und weiter nach Deutschland

1933, Luftpostbrief vom 6.9.1933 aus Shanghai上海 mit dem Flugzeug von Saigon (heute: Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam) nach Marseille (Frankreich) und weiter nach Magdeburg (Deutschland). Mit Routenstempel "Par Avion Saigon-Marseille et au de Marseille" und deutschem Flugbestätigunsstempel "Mit Luftpost befördert Hamburg-Fuhlsbüttel Flughafen". Transitstempel 15.9.33 Saigon, 25.9.33 Paris R.P. Avion.

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1935, "Märtyrer" und "Dr. Sun Yat-sen" auf Brief aus Peking nach Deutschland

1935, „Märtyrer“ und „Dr. Sun Yat-sen“ auf Brief aus Peking nach Deutschland

1935, "Märtyrer" und "Dr. Sun Yat-sen" auf Brief vom 20.4.1935 aus Peking (heute: Beijing 北京) nach Eichholz (Deutschland). Zu Ehren der Märtyrer, die während der Revolution von 1911 ihr Leben im Kampf um die Freiheit ließen, gab die Chinesische Post 1932 eine Briefmarkenserie heraus.

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1930, Hotel-Ganzsache mit Zusatzfrankatur aus Tientsin nach Deutschland

1930, Hotel-Ganzsache mit Zusatzfrankatur aus Tientsin nach Deutschland

1930, Ganzsache mit Zusatzfrankatur vom 10.9.1930 aus Tientsin (heute: Tianjin 天津市) nach Essen (Deutschland). Das vorgedruckte Porto in Form einer 1-Cent-Dschunke-Marke reichte für einen Versand der Karte ins Ausland nicht aus. Daher klebte der Absender das fehlende Porto hinzu. Die Karte verschickte damals ein Gast aus dem Hotel "Kreier" in Tientsin. Rückseitig kann man den Stempel des Hotels sowie ein Autograph von Otto Kreier erkennen. Otto Kreier (1872-1933) war Gründer…

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1927, Einschreiben aus Shanghai nach Berlin (Deutschland)

1927, Einschreiben aus Shanghai nach Berlin (Deutschland)

1927, einfaches Einschreiben vom 2.9.1927 aus Shanghai nach Berlin (Deutschland). Rückseitig mit Siegel und Ankunftsstempel "Berlin, 20.9.27". Der Transport von China über Sibirien nach Deutschland brauchte damals ca. 2 1/2 Wochen. Es gab auch die Möglichkeit den Brief schneller über den Seeweg nach Europa zu befördern, jedoch war diese Route teurer als der Landweg über Sibirien.

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1907, Ansichtskarte mit Stempel der Deutsche Seepost Ost-Asiatische Hauptlinie

1907, Ansichtskarte mit Stempel der Deutsche Seepost Ost-Asiatische Hauptlinie

1907, Ansichtskarte vom 14.6.1907 mit Stempel der Deutsche Seepost Ost-Asiatische Hauptlinie nach Hamburg (Deutschland). Die hier zu sehende Karte zeigt den Stempel mit Kennbuchstaben „b“. Dieser zwischen dem 19.12.1906 und 03.09.1907 an Bord des Reichspostdampfers „Preußen“ verwendet. Die „Preußen“ war einer der ersten Reichspostdampfer, die gebaut wurden und lief am 10. Juli 1886 vom Stapel. Weitere Informationen in "Episode 004 – Die deutsche Postdampferlinie nach Ostasien".

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1922, Brief des Deutschen Konsulats in Mukden nach Deutschland

1922, Brief des Deutschen Konsulats in Mukden nach Deutschland

1922, Brief des Deutschen Konsulats vom 19.5.22 aus Mukden (auch Moukden, heute: Shenyang) nach Apolda (Deutschland). Mukden, damals Hauptstadt der Mandschurei, welche zwischen 1917-1928 eine eigenständige, autonome Provinz im Nordosten Chinas war. Rückseitig das große Siegel des Deutschen Konsulats in Mukden.

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1922, Retour-Einschreiben aus Deutschland nach China, Incoming Mail

1922, Retour-Einschreiben aus Deutschland nach China, Letzttag, Incoming Mail

1922, 1,60 Mark auf 5 Pfg. "Germania" auf Einschreiben vom 19.1.22 aus Berlin (Deutschland) nach Tientsin (heute Tianjin, China). Diese überdruckten "Germania"-Marken wurden einen Tag später, am 20.1.22, vom Verkauf am Postschalter zurückgezogen und für ungültig erklärt. Das Einschreiben wurde von der Devisen-Überwachung geöffnet, kontrolliert und nach China weitergeleitet, wo es am 6.3.22 in Tientsin eintraf. Da der Empfänger nicht aufzufinden war, sandte die Chinesische Post das Einschreiben nach Deutschland…

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1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief „25 Jahre Staatspost“ als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben vom 17.8.22 aus Shanghai nach Köln (Deutschland). Nebengesetzt grüner Stempel "Post-Überwach. Stelle München 30 SEP 22 Freigegeben V 11". Die Postüberwachung bestand nach dem Ende des Ersten Weltkrieges am 11.11.18 für den Postverkehr Deutschlands mit dem Ausland weiterhin. Die Zensur in militärischer Hinsicht wurde aufgehoben. Um jedoch die dringend benötigten Geldmittel im Land zu behalten und eine Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern, wurde…