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1924, "2 Cts-Überdruck" auf Einschreiben des Gemeinderats Shanghai nach Hangchow (Hangzhou)

1924, „2 Cts-Überdruck“ auf Einschreiben des Gemeinderats Shanghai nach Hangchow (Hangzhou)

1924, Mehrfachfrankatur "2 Cents-Überdruck" auf Einschreiben des Gemeinderats Shanghai (Municipal Council) vom 22.6.1924 nach Hangchow (heute: Hangzhou). Kurz nach dem Ersten Opiumkrieg (1839-1842) schufen die Briten in Shanghai ihren ersten eigenen Siedlungen. Im Gegensatz zu den Kolonien von Hongkong und Macau, wo Großbritannien uneingeschränkt die volle Souveränität besaß, blieben die ausländischen Konzessionen in China weiterhin unter der chinesischen Souveränität. Bald darauf, entstanden auch amerikanische und französische Siedlungen in Shanghai. Um die…

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1923, komplette Ausgabe "Annahme der Verfassung" auf Einschreiben nach Schweden

1923, komplette Ausgabe „Annahme der Verfassung“ auf Einschreiben nach Schweden

1923, komplette Ausgabe "Annahme der Verfassung" auf Einschreiben vom 9.11.23 aus Shanghai nach Hernisand (Schweden). Am 10.10.23 gab sich die junge Republik China nach den Richtlinien Sun Yat-sens eine eigene Verfassung. Die Sondermarken zeigen die Halle des Erntegebetes (auch: Jahresgebetes), in welcher einst der chinesische Kaiser um eine gute Ernte betete. Der Brief wurde direkt per Schiff nach Schweden befördert und trägt daher keine Transitstempel.

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1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief „25 Jahre Staatspost“ als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben vom 17.8.22 aus Shanghai nach Köln (Deutschland). Nebengesetzt grüner Stempel "Post-Überwach. Stelle München 30 SEP 22 Freigegeben V 11". Die Postüberwachung bestand nach dem Ende des Ersten Weltkrieges am 11.11.18 für den Postverkehr Deutschlands mit dem Ausland weiterhin. Die Zensur in militärischer Hinsicht wurde aufgehoben. Um jedoch die dringend benötigten Geldmittel im Land zu behalten und eine Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern, wurde…

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1921, "Hungerhilfe" auf Einschreiben aus Shanghai

1921, „Hungerhilfe“ auf Einschreiben aus Shanghai

1921, komplette "Hungerhilfe"-Ausgabe auf lokalem Einschreiben vom 17.5.21. 1919 wurden einige Provinzen Chinas entlang des Gelben Flusses weitgehend überflutet. Dadurch brach eine Hungerkatastrophe aus. Um den hungernden Menschen zu helfen, überdruckte die Post Dschunke-Marken. Diese Marken wurden zum aufgedruckten Preis (plus ein Cent Hungerhilfe-Aufschlag) am Postschalter verkauft. Ersttag der Hungerhilfe-Ausgabe (Famine Relief) war der 1.12.1920. Insgesamt beträgt die Auflage 700.000 Sätze.

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1917, Kriegspost-Brief aus Shanghai nach USA mit Zensur

1917, Kriegspost-Brief aus Shanghai nach USA mit Zensur

1917, 10 Cent auf Kriegspost-Brief vom 20.10.17 aus Shanghai nach New York (USA) mit Zensurzettel "Examined by Censor 322". Briefe aus dem Ersten Weltkrieg mit amerikanischer Zensur sind relativ selten, da sie nur in dem Zeitraum vom 6.4.17 (Kriegseintritt der USA) bis 11.11.18 (Kriegsende) möglich waren. Transitstempel: 20.10.17 und 22.10.17 Shanghai.

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1917, Kriegspost-Karte aus Shanghai nach Deutschland, durch USA aber angehalten

1917, Kriegspost-Karte aus Shanghai nach Deutschland, durch USA aber angehalten

1917, 2 Cent auf 5 Pfg. "Germania" als Zusatzfrankatur auf Kriegspost-Ganzsache vom 3.2.17 aus Shanghai nach Berlin (Deutschland). Da zu diesem Zeitpunkt Russland und Deutschland im Ersten Weltkrieg gegeneinander kämpften, war es nicht möglich die Post nach Deutschland über Sibirien zu befördern. Daher ging damals die Post über USA. Auch diese Karte ist über die US-Postagentur in Shanghai nach den USA befördert, jedoch in New York angehalten worden. Genau am…

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1915, Kriegspost-Brief aus Peking nach Österreich mit franz. Rückleitungsstempel

1915, Kriegspost-Brief aus Peking nach Österreich mit franz. Rückleitungsstempel

1915, 10 Cent auf 20 Pfg. "Germania" auf Kriegspost-Brief vom 3.8.15 aus Peking an das Auskunftsbüro für Kriegsgefangene in  Wien (Österreich). In Österreich wurde der Brief zensiert und erhielt einen postalischen Verschlusszettel. Er konnte die Zensur nicht passieren und wurde umgehend wieder an den Absender, die Niederländische Gesandtschaft in Peking, zurückgesandt. Am 28.9.15 erreichte der Brief Shanghai. Dort mit dem französischen Rückleitungsstempel "A L'ENVOYEUR" versehen und nach Peking weitergeleitet. Signiert…

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1914, Brief aus Deutschland nach China, Kanada und England mit Nachgebühr

1914, Brief aus Deutschland nach China, Kanada und England mit Nachgebühr

1914, 10 Pfg. "Germania" auf Brief aus Hamburg (Deutschland) vom 31.3.14 nach Shanghai (China). In Shanghai traf der Brief am 18.4.14 ein und wurde an das deutsche Postamt in Shanghai weitergeleitet. Da der Empfänger anscheinend nach New Brunswick (Kanada) abgereist war, sandte man ihm den Brief hinterher. Am 8.5.14 erreichte der Brief Woodstock, New Brunswick (Kanada). Auch hier kam der Brief wieder zu spät. Der Empfänger befand sich schon auf…

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1913, Ansichtskarte aus Shanghai adressiert an einen Passagier der SMS "Vineta"

1913, Ansichtskarte aus Shanghai adressiert an einen Passagier der SMS „Vineta“

1913, Einzelfrankatur 5 Cent "Yuan Shi-kai" auf Ansichtskarte vom 22.4.13 aus Shanghai an einen Bootsmannsmaat auf der SMS "Vineta". Die Briefmarke, die den ersten Präsidenten der Republik China Yuan Shi-kai zeigt, gehört zu der ersten Sondermarkenausgabe der Republik Chinas.