1915, 10 Cent auf 20 Pfg. „Germania“ auf Kriegspost-Brief vom 3.8.15 aus Peking an das Auskunftsbüro für Kriegsgefangene in Wien (Österreich). In Österreich wurde der Brief zensiert und erhielt einen postalischen Verschlusszettel. Er konnte die Zensur nicht passieren und wurde umgehend wieder an den Absender, die Niederländische Gesandtschaft in Peking, zurückgesandt. Am 28.9.15 erreichte der Brief Shanghai. Dort mit dem französischen Rückleitungsstempel „A L’ENVOYEUR“ versehen und nach Peking weitergeleitet. Signiert Bothe BPP. Kriegspost aus dem Ersten Weltkrieg.