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1939, Zensur-Brief aus Peking nach Frankreich

1939, Zensur-Brief aus Peking nach Frankreich

1939, Zensur-Brief vom 3.10.1939 aus Peking (heute: Beijing 北京) nach Frankreich. Mit französischer Zensur-Banderole und Zensurstempel. Ankunftstempel 29.10.39 Rostrenen.

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1940, Zensur-Brief aus Sisiang (Shensi) nach Australien

1940, Zensur-Brief aus Sisiang (Shensi) nach Australien

1940,Mehrfachfrankatur "10 Cent auf 25 Cent Dr. Sun Yat-sen" auf Zensur-Brief vom 31.7.1940 aus Sisiang (Shensi) nach New South Wales (Australien). Mit typischem australischen Zensur-Rahmenstempel "Not Opened By Censor" und Zensur-Banderole "Opened By Censor / Passed By Censor S. 374".

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1922, Retour-Einschreiben aus Deutschland nach China, Incoming Mail

1922, Retour-Einschreiben aus Deutschland nach China, Letzttag, Incoming Mail

1922, 1,60 Mark auf 5 Pfg. "Germania" auf Einschreiben vom 19.1.22 aus Berlin (Deutschland) nach Tientsin (heute Tianjin, China). Diese überdruckten "Germania"-Marken wurden einen Tag später, am 20.1.22, vom Verkauf am Postschalter zurückgezogen und für ungültig erklärt. Das Einschreiben wurde von der Devisen-Überwachung geöffnet, kontrolliert und nach China weitergeleitet, wo es am 6.3.22 in Tientsin eintraf. Da der Empfänger nicht aufzufinden war, sandte die Chinesische Post das Einschreiben nach Deutschland…

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1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief „25 Jahre Staatspost“ als portogerechtes Einschreiben nach Deutschland

1922, Satzbrief "25 Jahre Staatspost" als portogerechtes Einschreiben vom 17.8.22 aus Shanghai nach Köln (Deutschland). Nebengesetzt grüner Stempel "Post-Überwach. Stelle München 30 SEP 22 Freigegeben V 11". Die Postüberwachung bestand nach dem Ende des Ersten Weltkrieges am 11.11.18 für den Postverkehr Deutschlands mit dem Ausland weiterhin. Die Zensur in militärischer Hinsicht wurde aufgehoben. Um jedoch die dringend benötigten Geldmittel im Land zu behalten und eine Kapitalflucht ins Ausland zu verhindern, wurde…

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1918, Kriegspost-Einschreibebrief aus Harbin mit franz. Zensur

1918, Kriegspost-Einschreibebrief aus Harbin mit franz. Zensur

1918, 20 Cent auf Einschreiben vom 4.4.18 aus Harbin über New York (USA) nach Paris (Frankreich) mit französischem Zensurzettel aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Aufgrund des Krieges konnte der Brief nicht über Sibirien befördert werden, sondern musste den Umweg über die USA nehmen. Handschriftlicher Vermerk "Via America" auch in Russisch "через америку". Von New York aus wurde sie dann nach Frankreich weitergeleitet. Transitstempel: 11.4.18 Moukden, 8.5.13 New York, 6.6.18…

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1917, Kriegspost-Brief aus Shanghai nach USA mit Zensur

1917, Kriegspost-Brief aus Shanghai nach USA mit Zensur

1917, 10 Cent auf Kriegspost-Brief vom 20.10.17 aus Shanghai nach New York (USA) mit Zensurzettel "Examined by Censor 322". Briefe aus dem Ersten Weltkrieg mit amerikanischer Zensur sind relativ selten, da sie nur in dem Zeitraum vom 6.4.17 (Kriegseintritt der USA) bis 11.11.18 (Kriegsende) möglich waren. Transitstempel: 20.10.17 und 22.10.17 Shanghai.

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1916, Kriegspost-Brief aus Nanking an deutschen Marinesoldaten, Feldpost, Kriegsgefangener

1916, Kriegspost-Brief aus Nanking an deutschen Marinesoldaten, Feldpost, Kriegsgefangener

1916, Kriegspost-Brief mit Inhalt aus Nanking (heute: Nanjing) vom 5.5.16 an August Grethe, Besatzungsmitglied des Flusskanonenbootes "Otter", in Nanking und von dort aus an das deutsche Postamt weitergeleitet mit dem Vermerk kriegsgefangen". Rückseitig mit britischem Zensuraufkleber "Opened by Censor.". Transitstempel: 19.7.16 Nanking (Chinesische Post) und vorderseitig 20.7.16 Nanking (Deutsche Post). Den mittlerweile in Kriegsgefangenschaft geratenen Matrosen erreichte der Brief am 22.7.16. Der Brief trägt keine Briefmarke, da Post zwischen Soldaten…

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1916, Kriegspost-Brief aus Futschau nach Deutschland mit englischer Zensur

1916, Kriegspost-Brief aus Futschau nach Deutschland mit englischer Zensur

1916, 2 Cent auf 5 Pfg. und 4 Cent auf 10 Pfg. "Germania" auf Kriegspost-Brief vom 2.5.16 aus Futschau (heute: Fuzhou) nach Berlin (Deutschland). Der Brief wurde durch die Briten zensiert und erhielt den englischen Verschlusszettel "Opened by Censor. 1365.". Kriegspost aus dem Ersten Weltkrieg.

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1915, Kriegspost-Brief aus Peking nach Österreich mit franz. Rückleitungsstempel

1915, Kriegspost-Brief aus Peking nach Österreich mit franz. Rückleitungsstempel

1915, 10 Cent auf 20 Pfg. "Germania" auf Kriegspost-Brief vom 3.8.15 aus Peking an das Auskunftsbüro für Kriegsgefangene in  Wien (Österreich). In Österreich wurde der Brief zensiert und erhielt einen postalischen Verschlusszettel. Er konnte die Zensur nicht passieren und wurde umgehend wieder an den Absender, die Niederländische Gesandtschaft in Peking, zurückgesandt. Am 28.9.15 erreichte der Brief Shanghai. Dort mit dem französischen Rückleitungsstempel "A L'ENVOYEUR" versehen und nach Peking weitergeleitet. Signiert…