006 – Bomben auf Chungking (Chongqing)

Lage Chungkings

Chungking 重慶市 (heute: Chongqing) liegt im Südwesten Chinas am Ufer des Jangtsekiang 長江 im „Roten Becken“, umgeben von fruchtbarem Ackerland und Bergen mit vielen wichtigen Bodenschätzen wie z. B. Kohle, Erz, Erdöl und Phosphor. Während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges gelang es den Japanern weite Teile Nordost-Chinas einzunehmen.

Japanische Besetzung Chinas (violett und lila), 1940 (Quelle: Wikipedia)

Von Osten nach Westen - Die grosse Umsiedlung nach Chungking

Nachdem die damalige Hauptstadt Peking 北京, später Nanking 南京 (heute: Nanjing), durch die Japaner besetzt worden war, verlegte 1937/38 die damalige Nationalregierung unter Chiang Kei-shek ihren Sitz in das weit im Inland liegende Chungking. Eine regelrechte Völkerwanderung setzte ein: zu Fuss, mit Karren, auf Eseln, ja sogar auf Knien. Alles und jeder machte sich auf den Weg von Osten nach Westen – nach Chungking.

Unzählige Betriebe, Fabriken und Firmen wurden von der Ostküste Chinas nach Chungking umgesiedelt, darunter vor allem Rüstungsbetriebe. Um die kriegs- und lebensnotwendigen Betriebe vor japanischen Angriffen aus der Luft zu schützen, bauten die Chinesen diese Betriebe unterirdisch wieder auf. Sie wussten, dass die Japaner nur aus der Luft angreifen konnten, da die neue Hauptstadt tief im Gebirge lag und sich ausserhalb der Operationsreichweite der japanischen Bodentruppen befand.

Kriegsflüchtlinge, Ausschnitt aus einer chinesischen Sondermarke zur Kriegsflüchtlingshilfe (Entwurf 1941)
1945, Luftpost-Einschreibbrief aus Chungking nach Springfield (USA) mit Sondermarken “Kriegsflüchtlingshilfe”

Februar 1938 - Das Bombardement Chungkings beginnt (重慶大轟炸)

Da nun Chungking das Zentrum des Freien Chinas geworden war, begannen die Japaner am 18. Februar 1938 die Stadt aus der Luft anzugreifen und zu bombardieren. Im Januar 1939 begannen die ersten Luftangriffe, die die Zivilbevölkerung zum Ziel hatten. 1940 steigerten die Japaner das Bombardement. Pro Angriff wurden nun bis zu 100 Tonnen an Brand- und Sprengbomben auf die Stadt abgeworfen. Laut japanischen Angaben waren es im Sommer 1940 insgesamt 27.000 Bomben mit einem Gewicht von 2.957 Tonnen, die auf Chungking niedergingen. Für die Bevölkerung war es ein Dauer-Bombardement. Die Japaner hatten die Start- und Abflugzeiten ihrer Flugzeuge extra so eingerichtet, dass durch das nicht gleichzeitige Eintreffen der Bomber die Stadt in dauerhaftem Luftalarm gehalten werden musste. Vom Frühjahr bis zum Spätsommer waren es etwa zehn Stunden Luftalarm pro Tag, wobei der längste durchgehende 96 Stunden andauerte.

Japanische Bomber über Chungking, 1940 (Quelle: Wikipedia)

Verteidigung und Luftschutz von Chungking

Zur Verteidigung von Chungking wurden anfangs nur spärlich chinesische Militärflugzeuge eingesetzt. Später war die Unterstützung wesentlich grösser. Von den 300 Militärflugzeugen Chinas, hauptsächlich sowjetische Modelle, verteidigten 160 von ihnen die Stadt. Ihre Zahl schmolz jedoch auf 56 Flugzeuge zusammen.

Daher lag die Hauptlast auf der Flakartillerie bestehend aus siebzehn 75-mm-Kanonen, sechzehn Kanonen im Kaliber 20–37 mm und 20 Beleuchtungsbatterien.

Für die Zivilbevölkerung hatte man Luftschutzbunker eingerichtet. Man plante ein vier Kilometer langes Tunnelsystem, welches als Hauptluftschutzbunker fungieren sollte. Es sollte für die Menschen in allen Stadtteilen zugänglich sein. Leider fehlte es an Ressourcen und das Tunnelsystem konnte nur teilweise umgesetzt werden. Bei den Hunderten sog. „Luftschutzbunker“ handelte es sich in der Regel um primitive Unterstände: einfache Schützengräben mit Holzüberdachung. Um die Brandgefahr nach Luftangriffen zu minimieren, wurden in der Stadt überall Brandschneisen gebaut. Trotz der Schutzmassnahmen kam es weiterhin zu hohen Verlusten unter der Zivilbevölkerung – vor allem bei Angehörigen der Unter- und Mittelschicht. Im Gegensatz zur Oberschicht verfügten diese nicht über gut ausgebaute und sichere Bunkeranlagen. Nur wer über genügend Geld verfügte, war vor den Bomben halbwegs sicher. Daher sind die Opferzahlen bei den ärmeren Gesellschaftsschichten wesentlich höher als bei der Oberschicht.

5. Juni 1941 - Die grosse Tunnelkatastrophe (重慶 重慶 大 隧道)

Seitens der chinesischen Nationalregierung kam es im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg immer wieder zu gravierende Fehlentscheidungen, die vielen Menschen ihr Leben kosteten. So liess z. B. 1938 Chiang Kei-shek die Dämme des Gelben Flusses sprengen, die das Land vor Hochwasser schützten, um den Vormarsch der japanischen Truppen aufzuhalten – was 1942/43 zu einer Hungerskatastrophe in Henan 河南 führte. 

Besonders ein Fehler der Nationalregierung brannte sich in das kulturelle Gedächtnis der Einwohner von Chungking: Die grosse Tunnelkatastrophe vom 5. Juni 1941. Sie forderte einige der schwersten Opfer unter der Zivilbevölkerung im Freien China. Seit 1998 gedenkt  die Stadtverwaltung Chungkings jährlich den Opfer dieser Katastrophe mit dem Auslösen der Luftangriffssirene.

Vor der Katastrophe: Alles ist perfekt

Vor der grossen Katastrophe glaubte die Nationalregierung sich auf japanische Luftangriffe gut vorbereitet zu haben. Sogar Theodore H. White, ein Kritiker Chiang Kai-shek’s, meinte, dass Chungking’s Frühwarnsystem eine „monumentale Ausarbeitung des chinesischen Einfallsreichtums“ sei. 

Zwei-Mann-Teams beobachteten den Himmel nach feindlichen Flugzeugen und sendeten Nachrichten über einen bevorstehenden Überfall per Funk in die Zentrale nach Chungking. Papierlaternen, die an Masten auf den höchsten Hügeln der Stadt hingen, ergänzten das Sirenensystem und signalisierten den Einwohnern, in die Bunker zu laufen. 

Selbst die Meinung der amerikanischen Presse hielt Chungking mit seinen unterirdischen Schutzräumen und dem ständig nebligen Wetter für „eine der am bombensichersten Städte der Welt“. In einem Bericht aus dem Jahr 1940 hieß es sogar, dass in Chungking „Opfer zukünftiger Luftangriffe praktisch gleich Null sein würden“.

Mängel waren sichtbar

Doch schaute man genauer hin, wurden überall Fehler offenbar. Es gab nicht genügend Luftschutzräume für die durch Flüchtlinge ständig anwachsende Einwohnerzahl Chungkings. Die Wärter der Luftschutzräume waren bestechlich, vernachlässigten ihre Pflichten und brachten sich selbst bei Luftangriffen zuerst in Sicherheit, statt die Bevölkerung in die Schutzräume zu führen. 

Auch die Konstruktion der öffentlichen Schutzräume war mangelhaft. Aus Mangel an Ressourcen waren beim Bau der Bunker oftmals die Vorschriften missachtet worden. So hatte auch der „Grosse Tunnel“ erhebliche Mängel: Es fehlten dicke Mauern, Bänke, Abflüsse, Petroleumlampen, Propellerlüfter, Kommunikationsausrüstungen und Säulen. Es mangelte einfach an allem, sogar an Evakuierungsplänen und Nahrungsmitteln. 

Doch der tödlichste Mangel war, dass der Grosse Tunnel zu tief war und keine Lüftungslöcher besass, die gross genug waren, um während eines längeren Luftangriffs eine dauerhafte Sauerstoffversorgung zu gewährleisten. Das Fehlen von Ventilatoren zur Belüftung des Tunnels sollte zur schlimmste Katastrophe Chungkings führen.

Die berühmte Schriftstellerin Han Suyin, schrieb über die öffentlichen Luftschutzkeller:

 „Die Unterstände waren im Gestein ausgebrochene Tunnel […] Einige der gewöhnlichen Unterstände waren jedoch in weicherer Erde gegraben und unsicher. Sie brachen nach einer Weile zusammen. Es gab keine Belüftung in ihnen, und die Leute, die tief darinnen saßen, abseits des einzigen Luftöffnung, der Tunnelmündung, wurden anoxisch, wenn die Luftangriffe länger dauerten. Sie fingen an, sich zu schlagen oder in Ohnmacht zu fallen. Zwischen den Luftangriffen gab es Pausen. 

Während man die nächste Bombenladung erwartet, konnte jeder aus dem Bunker herauskommen, sich vor den Eingang setzen, fächern und die heisse Luft atmen. Es gab jedoch kaum Schatten, und wenn es einen einzigen Busch gab, der Kühle versprach, wurde er von einem Polizeikommando oder einem selbstbewussten Beamten und seiner Familie beansprucht […]

Den Männern wurde ein einziger großer Holzeimer zur Verfügung gestellt, um sich am Eingang des Bunkers zu erleichtern. Für die Frauen war nichts vorgesehen. Die Kinder hockten sich einfach hin, und der Ort wurde unangenehm durch Gestank und Fliegen.“

Die Schicksalsnacht

Am 5. Juni 1941 ertönten um 18 Uhr wieder einmal die Sirenen. 10.000 Menschen drängten sich in den Grossen Tunnel, der eigentlich nur Platz für ca. 5.000 Leute hatte. Um 19 Uhr schlossen sich das Tor des Tunnels. Gegen 21 Uhr hörten die Menschen im Tunnel immer noch das Fallen und Detonieren der japanischen Bomben. Die Temperatur stieg an, Petroleumlampen wurden schwächer und die ersten rangen nach Luft. Der Erstickungstod drohte und den Tunnel erfüllte eine gespenstische Ruhe… bis die ersten Babys zu schreien begannen. Von nun an begann das Wehklagen und es wurde lauter und lauter.

 Als die Lampen erloschen, weil nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden war, strömten die Menschen Richtung Ausgang. Doch konnten das Tor nur von aussen geöffnet werden! Alles schrie und drückte gegen das Tor und aus irgendeinem Grund öffnete es sich. Von der Schutztruppe, die das Tor verschlossen hatte, fehlte jede Spur.

Taumelnd, hysterisch und nach Luft ringend strömten die Menschen in Panik ins Freie. Die Massenpanik steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und die Menschen begannen sich gegenseitig niederzutrampeln. Innerhalb kürzester Zeit stapelten sich Berge von Leichen vor dem Eingang. 

Opfer eines japanischen Luftangriffs, bei dem 4.000 Menschen zertrampelt oder erstickt wurden, um in Schutzräume zurückzukehren. Chungking, China, 5. Juni 1941 (Quelle: Wikipedia)

Erst in den frühen Morgenstunden des 6. Juni erreichten die Rettungskräfte die Unglücksstelle. Das bis in die späte Nacht andauernde Bombardement der Japaner hatte es unmöglich gemacht, rechtzeitig Hilfe zu schicken.

Es waren so viele Leichen, dass man sie nur noch auf Lastwagen laden und sie in Massengräbern bestatten konnte.

Das Guernica Chinas

Im westliche Ausland verglich man das japanische Bombardement von Chungking mit der Bombardierung von Guernica. Die über Jahre andauernde Bombardierung Chungkings wurde von dem Grossteil der Politiker in aller Welt als Kriegsverbrechen bezeichnet. Die freie Presse tate ihr Übriges und berichteten vom Leid der Zivilbevölkerung in Chungking während der Luftangriffe. Besonders die Arbeit US-amerikanischer Journalisten wie Theodore H. White, Korrespondent für das „Time Magazine“ und Carl Mydans, dem Fotografen, beides Augenzeugen des Bombardements oder der Dokumentarfilm „Kukan“ von Li Ling-Ai (Produzent) und Rey Scott (Kameramann und Regisseur) hatten grossen Einfluss auf die Öffentlichkeit.

Kukan - The Battle Cry of China (1941) (Quelle: IMDb)

Lange Zeit galt der Film als verschollen. Eine 17-minütige Sequenz zeigt die über zwei Tage andauernde Bombardierung Chungkings durch die Japaner. Heute gilt der Film als ein Beweis für Japans Kriegsverbrechen im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg.

August 1943 - Das Bombardement Chungkings endet

Nach dem japanischen Überfall auf Pearl Harbor, am 7. Dezember 1941, wurde die Bombardierung Chungkings fast vollständig eingestellt. 1943 erfolgte der letzte Luftangriff. Doch verloren die Japaner im selben Jahr die Lufthoheit über die Stadt. Im Kampf gegen die japanischen Flieger wurde die chinesische Luftwaffe von der US-amerikanischen Luftwaffeneinheit „Fourteenth Air Force“, welche auf die „Flying Tigers“ zurückgeht, unterstützt.

Emblem der 14. Luftflotte (USA) (Quelle: Wikipedia)
Flugzeug der "Flying Tigers" (Quelle: Wikipedia)

Mit der japanischen Kapitulation endeten am 23. August 1943 die Luftangriffe auf Chungking endgültig. Man begann mit dem Wiederaufbau der Stadt, und langsam begann sich das Leben wieder zu normalisieren. Unterstützung und Hilfsgüter kamen auch aus dem Ausland.

Sechs Wochen später, am 6. Oktober 1943, gab das Bezirkspostamt von Chungking das “50-Cents-Provisorium” heraus, welches mit der landesweiten Portoerhöhung für Briefe notwendig geworden war. Der hier gezeigte Lokalbrief zeigt jenes Provisorium.

Lokalbrief des Amerikanischen Roten Kreuzes in Chungking

Der hier zu sehende Brief wurde am 9.11.1943 innerhalb Chungkings als sog. Lokalbrief verschickt. Frankiert ist er mit 50-Cents-Provisorium (Ost-Sichuan). 

Der Absender, C. Bertram Rappe, war damals Schatzmeister des Amerikanischen Roten Kreuzes, welches mit der Genehmigung der Chinesischen Nationalregierung begonnen hatte, Lieferungen von lebensnotwendigen Gütern an Krankenhäuser zu tätigen, die militärischen und zivilen Zwecken dienten.

Seit Beginn des Pazifikkrieges befand sich der Hauptsitz des Amerikanischen Roten Kreuzes in Chungking. Diese Organisation fungierte ausschließlich als Vertriebsagentur in China und unterhielt kein medizinisches Personal oder eigene Einrichtungen. Ihre Tätigkeit beschränkte sich weitgehend auf die Bereitstellung von Sachleistungen und Hilfsgütern durch vom amerikanischen Kongress genehmigte Mittel.

Der Empfänger, Arnold B. Vaught, war Mitglied im Chungking Friends Council und später Geschäftsführer des New York Friends Council, einer Quäker-Organisation, die im Ausland Missions- und Hilfsarbeiten betrieb. Vaught selbst war auch Augenzeuge des japanischen Bombardements von Chungking von 1938-1943. 

Folgender Zeitungsartikel über Herrn Vaught stammt aus der “The Straits Times” vom 27. Mai 1939, Seite 7 (Quelle: hier):

Deutsche Übersetzung:

AGGRESIVES BOMBARDEMENT AUF CHINESISCHE STÄDTE – EIN MISSIONAR ZOLLT DER COURAGE DES VOLKES TRIBUT

Chungking, den 25. Mai.

Herr Arnold B. Vaught vom Chungking Friends Council sprach gestern in einer an Europa und Amerika gerichteten Sendung über die jüngsten Bombenanschläge auf Chungking, von denen er selbst Augenzeuge war.
   Nachdem Herr Vaught den Horror des Bombardements offener Städte und Gemeinden anschaulich geschildert hatte, fügte er hinzu: ‘In diesen Tagen, als der Tod vom Himmel über uns herabregnet, habe ich kein einziges Mal mehr den Wunsch unter den Chinesen gehört, das dem japanische Volk ähnliches Leid widerfahren solle: Für das japanische Volk, welches auch unter dem Krieg zu leiden hat, gibt es nur noch Mitgefühl.’
   Herr Vaught behauptete, die mutwilligen japanischen Bombenangriffe hätten ihr wahres Ziel nicht erreicht. Er stellte fest, dass es nicht das geringste Anzeichen für eine Abschwächung der Moral oder eine Tendenz zur Kapitulation gibt, obwohl die Chinesen zwei Jahre brutale mutwillige Angriffe überstanden haben. ‘Wenn China endlich aus dem Kampf hervorgeht, wird es nie wieder dasselbe China sein, das die Welt zuvor gekannt hat.’, schloss Herr Vaught.”

Chungking heute

Heute zählt Chungking zu den einwohnerreichsten Metropolen der Welt. Ihr Verwaltungsgebiet ist annähernd so gross wie Österreich und hat eine Einwohnerzahl von über 19 Millionen Menschen (Stand 2016). Die Tschechische Republik hat nur nahezu halb so viele Einwohner! Wirtschaftlich gesehen, gehört die Stadt zu den wichtigsten Industriezentren der Volksrepublik China. Hier siedeln viele Automobil- und Rüstungskonzerne, Chemiefabriken, Metall- und Textilindustrie-Komplexe.

Doch die japanischen Bomben sind bis heute unvergessen. Immer noch kämpfen Überlebende für Wiedergutmachung durch Japan.

Chongqing, China (Quelle: gettyimages)

Zusätzliche Informationen

  • Briefe aus Chungking finden Sie hier
  • Einen weiteren Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm „Kukan“ können Sie hier finden.
  • Eine genaue zeitliche Abfolge der japanischen Luftangriffe auf Chungking finden Sie hier
  • „Time Magazine“ vom 31.3.1941 mit einem Bericht über die Zerstörung Chungkings und Fotos von Carl Mydans finden Sie hier
  • Fotos der Bombardierung von Carl Mydans finden Sie hier 
  • 2013 erschien ein Buch, was die Rolle Chinas im Krieg gegen Japan und im Zweiten Weltkrieg genauer beleuchtet. Es wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem Bestseller: Rana Mitter – „Forgotten Ally: China’s World War II, 1937-1945″, bei Amazon
Rana Mitter - Forgotten Ally

Schreibe einen Kommentar