Mit dem Tod Yuans verlor China seine letzte zentrale Gewalt. Die Armee zersplitterte schnell in Fraktionen sich gegenseitig bekämpfender Warlords (Nördliche Militaristen). Damit begann der Bürgerkrieg, der 20 Jahre später die japanische Invasion ermöglichte.

Sun Yat-sen trat zugunsten von Yuan Shikai zurück.

Puyis Regent, die Kaiserin Witwe Longyu, unterzeichnete einen Erlass, unter dem Puyi seinen kaiserlichen Titel behalten würde, die gesamte Macht jedoch an die provisorische Regierung der Republik China gehen würde.

Sun Yat-sen wurde als Präsident der provisorischen Regierung der Republik China vereidigt.

Der Kaiser von Guangxu starb an Arsenvergiftung.

Die japanische Regionalarmee Zentralchina startete einen Großangriff auf Nanjing.

Nanjing fiel an die japanische Regionalarmee Zentralchina. Ein sechswöchiges Massaker begann, bei dem zehntausende Frauen vergewaltigt und dreihunderttausend Zivilisten getötet wurden.

Der junge Neffe des Guangxu-Kaisers Puyi wurde Kaiser der Qing-Dynastie.

Der Kriegszustand zwischen Japan und der Qing-Dynastie wurde offiziell erklärt.